NEU: Trendstudie Regionalität und Digitalisierung. In Corona-Zeiten.

Fokus EPUs und KMUs.

Zuerst kam der Virus. Und auf einmal musste es ganz schnell gehen. Die Rufe nach regionaler Wertschöpfung, dem regionalen Einkaufen und regionaler Versorgung wurden immer lauter. Gleichzeitig haben Homeoffice und Videokonferenzen das Digitale verstärkt in Betriebe und Haushalte gebracht. Regionalität und Digitalisierung sind in aller Munde.

Die Trendstudie rückt den Fokus auf steirische EPUs und KMUs, bündelt deren Bedürfnisse
und gibt Rückschlüsse für die Landes- und Gemeindepolitik.

 

 

Studien Autor: Gerolf Wicher
Studiendurchführung: GW24 Kommunikationsberatung
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In aller Kürze: Hier können Sie die Zusammenfassung downloaden.


Das Regionale wächst über die Landwirtschaft hinaus.
Die Grenzen verschwinden zusehends.
Digional ist das neue Regional.

Ob persönliches Service durch den Chef oder die Chefin, der in dritter Generation geführte Betrieb, die Herstellung vor Ort, von Hand gefertigte Produkte und Dienstleistungen u.vm. das ist gelebte Regionalität und bedeutet regionale Energie. Die Grenzen zwischen den Branchen lösen sich auf – beispielgebend die Plattform „Aus unserer Region.at“.

Das Regionale und Digitale haben sich schon in ganz vielen Bereichen angenähert und teilweise verbunden. Es entstehen neue hybride Formen, die die Vorteile des anderen in ein positives Neues transformieren. Das Digitale hat noch nie eine Unterscheidung zwischen dem Regionalen, Lokalen und Globalen gemacht. Es ist da und wartet auf seine Chancen, neue Optionen zu eröffnen. Die neue Regionalität ist beides, regional und digital, sie ist digional. Sie beinhaltet das Digitale, ist offen und hat große Chancen, sich auszubreiten und weiter zu entwickeln.

Gerolf Wicher, Studienautor

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